Während die meisten Menschen noch genau wissen, wo sie am 11. September 2001 waren und was sie getan haben als sie von den zwei Flugzeugen hörten, die drei Gebäude zum Einsturz brachten, wissen die wenigsten, wo sie sich am 11. März 2011 befanden und mit was sie sich befassten als sie zum ersten Mal von der Atomkatastrophe in Fukushima hörten.
Und das obwohl Fukushima die wohl größte ökologische Katastrophe ist, der sich die Welt je gegenüber gestellt sah. Etwas mehr als fünfeinhalb Jahre später scheint es auch unsere Hochleistungspresse nicht zu interessieren, wie die Lage dort derzeit konkret aussieht und welche schweren Folgen Fukushima noch heute mit sich bringt und bringen wird («Man verkauft uns für dumm»: Die Atomruine Fukushima fünf Jahre danach).
Analog zu den Politikern. Fehlt eigentlich nur noch der dritte Affe…
mizaru, kikazaru, iwazaru (見ざる、聞かざる、言わざる) – Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen. – Paraphrase einer Erläuterung aus dem 12. Buch der Analekten des Konfuzius.
Die Welt verschließt fast vollständig die Augen vor den Folgen von Fukushima. Politiker, Medien und die meisten Menschen lehnen eine „Beschäftigung mit Fukushima“ in welcher Form auch immer vollumfänglich ab.
Betrachtet man beispielsweise die heutige Berichterstattung unserer Hochleistungspresse zu den Auswirkungen des GAUs in Fukushima, erkennt man die Gleichgültigkeit, die diesem so wichtigem Ereignis entgegen gebracht wird, obwohl die unmittelbare Bedrohung für die Menschen immer größer wird.
Die Folgen für die Natur sind bereits jetzt erkennbar – doch selbst von den „Umweltspezialisten in den Medien“ werden die Schäden, die bereits eingetreten sind, und die noch zu erwartenden Folgen verleugnet und nicht thematisiert. So werden jeden Tag 300 Tonnen radioaktives Wasser in den Pazifik gepumpt bzw. abgelassen. Jeden Tag! (TEPCO-Berater empfiehlt als beste Lösung für Fukushima-Wasser: Ab in den Pazifik (Video))
Und die Anzeichen, das diese Verklappung schwere Schäden an der Meeresflora und -fauna verursacht werden immer deutlicher (siehe beispielsweise hier oder Strahlung: Wie Tschernobyl und Fukushima auf Menschen und die Tierwelt einwirken).
Die US-Gesundheitsbehörde FDA behauptet dagegen, dass es „keinerlei Beweise in US-amerikanischen Lebensmitteln für eine Fukushima-induzierte Einbringung von Radionukliden gäbe“.
Kritiker sehen das naturgemäß anders und verweisen dabei z.B. auf einen Bericht von Fairewinds Energy Education, der besagt, dass die Anzahl der Krebserkrankten in der Umgebung von Fukushima rapide angestiegen ist und dass Millionen Menschen in den kommenden Jahren an den Folgen von Fukushima sterben werden:
[D]er zweite Bericht, den wir aus Japan erhielten, beweist, dass die Häufigkeit von Schilddrüsenkrebs etwa 230 mal höher ist als der normale [Wert] in der Fukushima-Präfektur.
[…]
Also, was ist das Endergebnis? Die bereits in Japan auftretenden Krebsarten sind nur die Spitze des Eisbergs. Es tut mir leid sagen [zu müssen], dass das Schlimmste noch kommen wird.
—
([T]he second report received from Japan proves that the incidence of thyroid cancer is approximately 230 times higher than normal in Fukushima Prefecture.
[…]
So what’s the bottom line? The cancers already occurring in Japan are just the tip of the iceberg. I’m sorry to say that the worst is yet to come.)
Dass weder Trump, Clinton noch Obama Fukushima ansprechen oder thematisieren (obwohl der Pazifik ja vor der US-Haustür im Westen liegt), ist bezeichnend (Fukushima: Über 100 neue radioaktiv verseuchte Orte vor der US-Westküste gefunden (Video)). Fukushima ist weltweit ein Nicht-Thema – in der Politik, in den Medien und bei den Stammtischen. Die Ruhe dazu ist fast ohrenbetäubend…
Bislang sind alle Pläne, Vorhaben und Maßnahmen die radioaktive Verseuchung des Pazifiks zu stoppen kläglich gescheitert.
Auch die aufsehenerregenste – die Errichtung einer 320 Millionen US-Dollar teuren unterirdischen Mauer aus gefrorenem Erdreich, die das Eindringen von Grundwasser in die umliegenden Gebiete um die Reaktorgebäude verhindern sollte.
30 Meter tief und knapp 1,5 Kilometer lang. Doch die „landseitige undurchdringliche Mauer“ wurde bereits durch die starken Niederschläge der letzten Taifune teilweise zum Schmelzen gebracht.
(Wassertanks in Fukushima)
Frühere und noch immer laufende Aufräumarbeiten machten die Aufbewahrung von radioaktiv verseuchtem Wasser direkt vor Ort auf dem Gelände der Anlage in Fukushima Daiichi notwendig. Jeden Tag kommt neues Wasser hinzu, das gelagert werden muss und für dessen ordnungsgemäße Entsorgung man keinerlei Pläne hat:
…das gefilterte Wasser ist noch voll von Tritium, eine radioaktive Version von Wasserstoff. (Wenn dem Element zwei Neutronen zugesetzt werden, wird es instabil, anfällig für emittierende Elektronen.) Tritiumbindungen mit Sauerstoff, wie es normaler Wasserstoff tut, erzeugt radioaktives „tritiiertes Wasser“. Es ist unmöglich – oder zumindest extrem schwierig und teuer – tritiiertes Wasser von normalem Wasser zu trennen.
—
(…the filtered water is still full of tritium, a radioactive version of hydrogen. (When two neutrons are added to the element, it becomes unstable, prone to emitting electrons.) Tritium bonds with oxygen just like normal hydrogen does, to produce radioactive „tritiated water.“ It’s impractical – or at least extremely difficult and expensive – to separate tritiated water from normal water.)
Die knallharte Realität ist, dass die Katastrophe in ihrem Umfang unübertroffen und in ihrer Letalität unvergleichbar ist. Und der Stilllegungsplan des Betreibers TEPCO für Fukushima, der sich über 40 Jahre hinziehen soll, ist bereits jetzt zum Scheitern verurteilt (Keiner der Aufräum-Roboter von Fukushima kam bisher aus der Ruine zurück (Video)).
Niemand von Bedeutung spricht diese Katastrophe an oder versucht Fukushima eine größere Priorität zu verleihen. Die politische Szene konzentriert sich stattdessen auf die US-Präsidentschaftswahl, auf CETA und Co.
Liegt es daran, dass man eh nichts machen kann und man sich nur die Finger an diesem Thema verbrennen kann? Oder liegt es daran, dass die Energiekonzerne die Berichterstattung dazu kontrollieren und die Wahrheit verheimlichen? Oder dient es gar – quasi als „Abfallprodukt“ – der globalen Bevölkerungskontrolle?
Wie auch immer – der GAU in Fukushima und seine Folgen ist eine sich langsam ausbreitende Katastrophe, die unsere volle Aufmerksamkeit benötigt. Denn dass Fukushima mit nichts zu vergleichen und die Konsequenzen für die Menschheit ebenfalls mit nichts zu vergleichen sein, wird uns die Realität alsbald zeigen.
(Oberirdische Rohre des Eiswalls am 5. April 2016)
Pleiten, Pech und Pannen: Was alles in den letzten Tagen schief ging!
NRA misstraut Eiswall-Fortschritten
Hindernisse gibt es bei den Arbeiten am AKW Fukushima heute genau so, wie im März 2011. Allerdings gehören längst auch Vorbehalte von Bürgern und Bürokratie zu den Themen.
Nachdem die vollständige Gefrierung der Küstenseite des Eiswalls im Oktober als großer Erfolg begrüßt worden war, müssen Regierung und Betreiberfirma auf Anordnung der Aufsichtsbehörde NRA nun genau hinschauen.
Die Experten der NRA wollen sich nicht mit den Messergebnissen der Bodenthermometer zufrieden geben, sondern fordern Bodenproben, die eine vollständige Gefrierung der Schichten nachweisen sollen, sowie eine Einschätzung der Effektivität.
Noch in diesem Monat soll auf dem Gelände südlich von Reaktor 4 eine mehrere Meter tiefe Grabung erfolgen. Der Ort der Prüfung wurde wegen seiner vergleichsweise geringen Umgebungsradioaktivität gewählt.
Im Laufe des Monats sollen dann auch die Experten einer Regierungs-Taskforce die Durchführung der Arbeiten vor Ort begutachten. Sollte die Beurteilung positiv ausfallen, könnte auch die ausstehende Genehmigung zur Gefrierung der Landseite erfolgen.
TEPCO ist an einem Erfolg des Eiswallprojekts interessiert, da man hofft, durch die unterirdische Grundwasserbarriere in Verbindung mit Pumpen noch 2018 einen Großteil radioaktiver Abwässer aus den Reaktorgebäuden entfernen zu können.
Kontrollen an Überlandleitungen am AKW Fukushima Daini
Nach den jahrzehntelangen Wartungsmängeln an Überlandleitungen des Kernkraftwerks Fukushima Daiichi, die im September 2016 aufgedeckt worden waren, folgten auch Untersuchungen am AKW Fukushima Daini.
Während die Masten des ersten Kraftwerks an etwa 50 Stellen verschiedene Schäden aufwiesen, konnten an den Stahlstrukturen der Leitungen auf dem Gelände von Fukushima Daini keine Auffälligkeiten nachgewiesen werden.
Allerdings gibt es auch in diesem Fall sei den 1970ern keinerlei Wartungsplan, der Inspektionen und Reparaturen umfassen würde. Man überließ die Masten der Elektrizitätsleitungen einfach ihrem Schicksal.
Der Vorsitzende der Atomaufsichtsbehörde warf TEPCO aufgrund der Versäumnis, ein anhaltend mangelndes Sicherheitsbewusstsein vor. Das Unternehmen entschuldigte sich und erklärte, Berichte über die Mängel im Sicherheitsmanagement vorzulegen.
Außerdem soll anhand der Mängelberichte ein Sicherheitskonzept erarbeitet werden.
Da bei den Versäumnissen teilweise geltende Gesetze gebrochen wurden, muss das Unternehmen auch mit einer Anklage rechnen.
Extrem hohe radioaktive Ablagerungen in mehreren Autowaschanlagen
In Abwasserbehältern von Autowaschanlagen in der Präfektur Fukushima sammeln sich offenbar radioaktiv kontaminierte Ablagerungen an, die mehr als das siebenfache über dem gesetzlichen Grenzwert von 8.000 Becquerel pro Kilogramm liegen.
Das geht aus Aussagen und Dokumenten der Automobilindustrie hervor, die japanischen Medienvertretern vorliegen. Demnach wurde an mehreren Waschanlagen der Präfektur Fukushima starke radioaktive Belastungen in dem abgespülten Material nachgewiesen.
Zu den höchsten Belastungen zählt eine Konzentration von 57.400 Becquerel pro Kilogramm, was den zulässigen Höchstwert gleich mehrfach überschreitet.
Die radioaktive Kontamination ist vermutlich auf Ruß und Asche zurückzuführen, die unmittelbar nach dem radioaktiven Fallout der Kraftwerkskatastrophe an den Fahrzeugen hafteten, bevor sie in die Waschanlage gebracht wurden.
An etwa 1.700 Tankstellen mit Waschanlage nähert sich die Kapazität in den Lagertanks dem Ende. Um ein Überlaufen zu verhindern, schöpfen einige Anlagen den Schlamm per Hand ab, was zu Besorgnis über Gesundheitsgefahren für die Beschäftigten führte.
Die Gesamtmenge an kontaminiertem Material dürfte bei mehreren tausend Tonnen liegen.
Den mit dem Aufbau der Behälter beauftragten Firmen sei das Problem zwar bekannt gewesen, jedoch habe man es nicht öffentlich gemacht, da man Einbußen bei den Kundenzahlen befürchtete.
Mehrere Verbände aus dem Automobilbereich hatten sich deswegen bereits an die Regierung und den Kraftwerksbetreiber TEPCO gewandt.
Doch sowohl das Umweltministerium, als auch das Unternehmen gaben jetzt zu, die Bedenken der Verbände bislang ignoriert zu haben.
Als Ursache für die fehlende Beachtung werden geltende Dekontaminationsgesetze genannt, die lediglich bei Klärschlamm und Verbrennungsasche eine Meldung der Strahlungswerte an Behörden vorschreiben, nicht jedoch bei anderen Abfällen.
Experten fordern jetzt, dass das Material offiziell als radioaktiver Abfall deklariert wird, so dass die Regierung für die sachgemäße Entsorgung verantwortlich ist.
(Tsunami-Hinweisschild)
Pannen bei Übung vor erstem Welt-Tsunami-Tag
Anlässlich des neuen „Welt-Tsunami-Tags“, der am vergangenen Samstag erstmals stattfand, ereignete sich am Freitag zuvorr ein präfekturübergreifender Test des Warnsystems „J-Alert“ statt – und offenbarte an mindestens acht Standorten technische Probleme.
Zu den betroffenen Gebieten gehört auch die Ortschaft Kaneyama in der Präfektur Fukushima.
Dort war die Radio/Funkdurchsage des Katastrophenschutzzentrums nicht zu hören. Ähnliche Probleme gab es in der Stadt Okayama, in der gleichnamigen Präfektur.
Dagegen erfolgte in Nonoichi (Präf. Ishikawa) die automatische Verbreitung der Katastrophenwarnung per E-Mail nicht wie vorgesehen.
Zu den acht betroffenen Standorten gehören außerdem Minamiboso (Präf. Chiba), Takatsuki (Präf. Osaka), Mimasaka (Präf. Okayama), Ama (Präf. Shimane) und das Dorf Uken (Präf. Kagoshima).
Die betroffenen Gemeinden wollen nun jeweils die genaue Ursache für das Versagen des Warnsystems ermitteln und beheben. Über die Probleme berichteten Kyodo und Präfekturmedien.
Kernschmelzen-Meldung wurde angeblich durch NISA untersagt
Am Mittwoch veröffentlichte TEPCO neue Informationen über den Umgang mit der Möglichkeit einer Kernschmelze während der Akutphase der Krise am AKW Fukushima Daiichi. Dabei wird erneut die Zurückhaltung von Informationen deutlich.
Demnach informierte das Unternehmen die damalige Aufsichtsbehörde NISA im April oder Mai 2011 auf eine Anfrage der Behörde mit der Einschätzung, dass es an mindestens einem Reaktor zur Kernschmelze gekommen war.
Nachdem jedoch keine Analyseergebnisse über den tatsächlichen Zustand der Reaktorkerne vorlagen, stellte die NISA in Frage, ob eine solche Einschätzung, ohne jede faktische Grundlage, tatsächlich veröffentlicht werden sollte (Fukushima und die Erdbeben-Lüge: Das japanische 9/11 heißt 3/11).
Daraufhin sei das Unternehmen angewiesen worden, den Begriff der Kernschmelze zu vermeiden. In dem entsprechenden Dokument bestätigt ein Angestellter durch eine Aussage die Anordnung.
Weitere Informationen über den Mitarbeiter der NISA und den TEPCO-Angestellten, die an diesem Austausch beteiligt waren, wollte der Kraftwerksbetreiber nicht freigeben, da dies zur Identifikation von Einzelpersonen führen könne.
Literatur:
Verschlusssache Tschernobyl: Die geheimen Dokumente aus dem Kreml von Alla Jaroschinskaja
Katastrophenalarm!: Was tun gegen die mutwillige Zerstörung der Einheit von Mensch und Natur? von Stefan Engel
Fukushima 360º – Das atomgespaltene Leben der Opfer vom 11. März 2011: 44 Foto-Reportagen von Alexander Neureuter von Alexander Neureuter
Video-Vortrag:
Quellen: PublicDomain/konjunktion.info/spreadnews.de am 09.11.2016
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