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Tschüß blauer Himmel! „Schönwetter-Wolken“ aus weißer Chemie über Deutschland (Video)

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Die heimlichen „Wolkenmacher“ geben sich ja in der Regel viel Mühe, damit ihre künstlichen Wolken möglichst echt ausschauen.

Aber mal ehrlich: Chemie bleibt doch Chemie, und die nachfolgenden Aufnahmen von „Schönwetter-Wolken“ zeigen dies auch sehr deutlich. Klicken Sie bitte auf die jeweiligen Bilder, um sie zu vergrößern.

Dann können Sie die chemisch-bizarren Ansichten an unserem Sommerhimmel besser erkennen. Kaum zu glauben, dass das Millionen von Menschen nicht auffällt, oder etwa nicht?

Bei dieser Masse von chemischen Wolken am Himmel wird es einem auch verständlich, warum es so gut wie keine Tage mehr gibt, an denen der Himmel durchgehend wolkenfrei bleibt (HAARP und Chemtrails: US-Wetterdienst warnte bereits Mitte Mai vor einem „deutschen Gewittersommer“ (Videos)).

Früher gab es nahezu zu allen Jahreszeiten etliche Perioden, in denen keine einzige Wolke am Himmel zu sehen war. Diese Zeiten sind aufgrund der großräumigen Produktion von künstlichen Wolken, nicht nur über Flugzeuge via „Chemtrails“, sondern auch über auf Meeren extra dafür geparkten Flotten von Tankschiffen (sog. „Ship Trails“), vorbei.

Aber auch dies bemerken offenbar Millionen von Menschen nicht. Diese wundern sich vermutlich nur, dass man kaum noch ins Schwimmbad gehen oder im Hochsommer nur noch sehr selten unter blauem Himmel grillen kann.

Apropos „Ship Trails“

Ship Trails, d.h. das Versprühen feiner Partikel in die Wolken über im Meer verteilte Schiffsflotten, kann man tageweise auch wunderbar an der niederländischen Westküste beobachten. Die künstlichen Wolken schauen aus wie Sprechblasen, so wie man es auch auf der Abbildung in diesem Fachbeitrag erkennen kann.

bild2

Die so erzeugten Wolken sind extrem (unnatürlich) weiß und haben verschwommene Konturen. Über dem Meer und an den Küsten entstehen dadurch riesige Wolkenbänke, die durch den Wind in das Landesinnere geschoben werden, was dann durchaus dazu führen kann, dass wir hier wochenlang keine Sonne mehr sehen. Immerhin heißt es in dem oben genannten Fachbeitrag:

The dimension of such cloud lines reaches as much as 30 km width (sometimes up to 50 km) and up to 1000 km (and more) length.“

Das Magazin New Scientist hat in seiner Ausgabe 46 vom 9. November 2012 gerade diese Technik (Ship Trails) als aussichtsreich beschrieben. Lesen Sie mehr [hier].

Dass diese Programme bereits laufen, hat ein renommierter Physiker der „European Organization for Nuclear Research“ im Rahmen eines Vortrages bestätigt:

„Also less familiar but also very important, these are ship tracks and this is a huge area (…) these are ship tracks over Alaska and their clouds are seeded by extra aerosols.“

Lesen Sie mehr [hier].

Fazit: Das Geo-Engineering ist bereits sehr weit fortgeschritten. Durch Schiffsflotten entstehen riesige, künstliche Wolkenformationen. Wenn Sie wieder Sonne haben wollen, sollten Sie sich unserem Protest anschließen (Das „Spiel“ mit den Chemtrails stellt das Wetter auf den Kopf (Video)).

Wie Chemtrails unseren Himmel verändern

Wissenschaftler können heute gut erklären, wie Kondensstreifen-Zirren, also Wolken aus Kondensstreifen der Flugzeuge, entstehen:Wenn ein Flugzeug fliegt, kristallisieren die von den Triebwerken ausgeschiedenen Partikel (Wasserdampf, Ruß etc.) zu Eis. Das sind die anfänglich sichtbaren Kondensstreifen. Die Hauptmasse des Eises verdampft allerdings unmittelbar in den absinkenden Wirbelkernen. Kondensstreifen lösen sich somit in der Regel sofort wieder auf (Wettermanipulation: Los Angeles »impft« Wolken seit über einem halben Jahrhundert (Videos)).

Die von den Flugzeugtriebwerken ausgeschiedenen Partikel verschwinden jedoch nicht gänzlich. Sie können zu einem späteren Zeitpunkt und an einem anderen Ort zur Bildung von Zirrus-Wolken beitragen. Man spricht in der Wissenschaft insoweit auch von dem „Zweiten Leben der Kondensstreifen“.

Das aber ein „Kondensstreifen“ zunächst – wie an einer Perlenkette ausgerichtet – stehen bleibt und das Eis nicht in den absinkenden Wirbelkernen verdampft, um sich dann unmittelbar in Zirrus-Wolken und ausgedehnte Wolkenfelder zu verwandeln, ist nahezu ein Ding der Unmöglichkeit (Harvard-Ökonom: Chemtrails seien „vergleichbar mit Chemotherapie oder einem Luftröhrenschnitt“ (Video)).

Dennoch können wir dieses Phänomen in der Zwischenzeit nahezu täglich rund um den Globus beobachten, zumal es in der Reiseflughöhe von Flugzeugen auch noch viel zu trocken für derartige Phänomene ist (lesen Sie hierzu bitte „Warum die vielen Streifen am Himmel keine gewöhnlichen Kondensstreifen sind“). Wir werden daher von der öffentlichen Meinung beim Thema Chemtrails in einer unglaublichen Art und Weise an der Nase herumgeführt.

bild3

Von Nahem betrachtet kann man gut erkennen, warum Chemtrails nicht wie gewöhnliche Kondensstreifen sofort verdampfen. Die ausgebrachten Partikel werden von faserartigen Substanzen, wie z.B. Polymeren, zusammengehalten, damit sie künstliche Wolken bilden und nicht sofort zu Boden sinken (Diese bizarren Wolken gibt es offiziell noch nicht (Video)).

Aufgrund der zusätzlichen chemischen Substanzen kann es zu regenbogenartigen Verfärbungen innerhalb der „Kondensstreifen“ kommen (Geisterwolken und Chemtrails: Die weltweite Wettermanipulation ist bereits in vollem Gange (Video)).

bild4

Vor allem in den Morgen- und Abendstunden zeichnen sich die „Chemtrails“ aufgrund des Sonnenstandes besonders deutlich am Himmel ab. Wenn man früh genug aufsteht, gehören derartige Ansichten leider schon zum Alltag.

Es wird nämlich vor allem auch in den Nächten gesprüht, wenn die Menschen schlafen. Am frühen Morgen lassen sich dann die Auswirkungen dieser Sprühaktionen besonders gut beobachten. Wer später aufsteht, wundert sich, warum der Tag schon wieder so diesig ist (Geheimnisvolle Chemtrail-»Fasern« fallen nach Überflug einer C-130 vom Himmel (Videos)).

bild5

Chemtrails kann man vor allem dadurch erkennen, dass sie sich von einem Ende des Horizontes zum anderen ziehen, was bei normalen Kondensstreifen physikalisch gesehen nahezu unmöglich wäre, weil die Hauptmasse des Eises in den absinkenden Wirbelkernen verdampft. Außerdem ist es in den oberen Luftschichten in der Regel auch viel zu trocken für derartige Phänomene.

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Gegen Abend verwandelt sich der grelle Himmel dann gewöhnlich in ein auffälliges Farbspektakel. Durch die chemischen Partikel kommt es häufig zu stark rosa- und orangefarbenen Verfärbungen beim Sonnenuntergang.

Auf diesem Bild kann man gut erkennen, dass die „Kondensstreifen“ für diese Verfärbungen verantwortlich sind. Es gibt aber noch viele Menschen, die bei solchen Ansichten von einem natürlichen Phänomen ausgehen (Monsunregen in Deutschland! Zehn Tage täglich Unwetter! Panne oder Absicht? (Video)).

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Chemtrails allein erfüllen ihren Zweck jedoch nicht. Selbstverständlich wollen die kontrollsüchtigen Technokraten ihre künstlichen Wolken auch steuern.

  

Deswegen sprühen sie überwiegend keine lahmen Schwefel-, sondern reaktionsfreudige Metallverbindungen, die auf elektromagnetische Befehle reagieren. Durch die entsprechenden mechanischen Einwirkungen auf die Wolken können unnatürliche Wolkenformationen wie zum Beispiel dieses Rippenmuster entstehen (Schleichende Aluminiumvergiftung durch Geoengineering: Die alltägliche Wettermanipulation).

bild8

Zu guter Letzt eine Wolkenformation, die wohl jedermann überzeugen dürfte, dass sie nicht natürlichen Ursprungs ist. Sie zeigt deutlich, warum die Wissenschaftler bei diesem Projekt von einem „Sonnenschirm“ sprechen. Wir fragen uns, warum selbst derart skurrile Erscheinungen am Himmel der Mehrheit der Bevölkerung nicht auffallen wollen (erfahren Sie hier mehr).

Liegt dies am Interesse für das Display in der Hand und das Desinteresse für unseren Himmel?

Literatur:

Klimawandel – Wahn und Wirklichkeit: Wie eine angeblich alternativlose Energiepolitik in einer Sackgasse endet und der klimapolitisch begründeten Abzocke der Bürger dient von Erich Majer

Löcher im Himmel. Der geheime Ökokrieg mit dem Ionosphärenheizer HAARP von Jeane Manning und Nick Begich

Chemtrails existieren DOCH!: 10 unwiderlegbare Beweise für die Existenz chemischer Kondensstreifen von Frank Hills

Der Klimaschwindel: Erderwärmung, Treibhauseffekt, Klimawandel – die Fakten von Kurt G. Blüchel

Video:

Quellen: PublicDomain/sauberer-himmel.de am 17.07.2016

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